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Montag, 18. April 2011

DereGlobus Teamtreffen 2011

Ein gleichermaßen spaßiges wie unterhaltsames Wochenende liegt hinter uns. Das DereGlobus-Team hat den Schritt aus der virtuellen in die reale Welt gewagt und sich vom 15. bis 17. April 2011 zu einem ersten echten Teamtreffen zusammengefunden. Und soviel gleich vorweg: Wir sind uns einig, dass dieses Treffen ein voller Erfolg war und zukünftig unbedingt wiederholt werden soll.

Die anwesenden Vertreter des DereGlobus-Teams (von links nach rechts): Xeledon, Salex, Miro, Horadan, Mustafa ben Ali, Thamor, Aikar Brazoragh, Gnom



Ort des Geschehens war der Taiji-Raum in Aschaffenburg, wo wir in gemütlicher Atmosphäre beste Bedingungen sowohl für angeregte Diskussionen als auch für gemütliches Beisammensein vorfanden. Ein besonderer Dank soll an dieser Stelle Gudrun Geibig für das kostenlose Zurverfügungstellen der Location gelten.

Ort des Geschehens: Der Taiji-Raum in Aschaffenburg


Insgesamt acht Teammitglieder fanden sich ein, um über die Weiterentwicklung des Projektes in den nächsten Wochen zu diskutieren, namentlich Aikar Brazoragh, Gnom, Horadan, Miro, Mustafa ben Ali, Salex, Thamor und Xeledon.


Geballtes Aventurien-Wissen: Gnom und Horadan


Der Freitagabend wurde vornehmlich dazu genutzt, einander besser kennenzulernen, während Chefkoch Gnom die Zubereitung des vorzüglichen Nudelauflaufes koordinierte. Und während angeregt über die Zukunft von DSA und DereGlobus nach der aktuellen Umstrukturierung der Redaktion durch Ulisses diskutiert wurde, herrschte eine ausnehmend entspannte und freundliche Atmosphäre vor. Nach dem Essen wurde noch ein kurzer Ausflug nach Belhanka unternommen, um die Praxistauglichkeit des DereGlobus beim Einsatz am Spieltisch unter Versuchsbedingungen zu prüfen. Wie üblich überlebte der Plot den Erstkontakt mit den Spielern nicht, was aber keinen ernstlich störte und den gemeinsamen Spielspaß nicht minderte.

Konzentrierte Arbeit in entspannter Atmosphäre


Nach einer mehr oder weniger erholsamen kurzen Nacht und einem gemütlichen Frühstück ging es dann an die eigentlichen Kernthemen des Wochenendes. Ausführlich wurde noch einmal die rechtliche Situation des Projektes diskutiert, bevor viele Detailverbesserungen der organisatorischen Strukturen, sowie ein Umbau von Homepage und Menüs diskutiert und ausgearbeitet wurden. Erste Ergebnisse sollten bereits in Kürze den Nutzern vorgestellt werden, über Feedback freuen wir uns natürlich immer. Unterbrochen von einigen kürzeren Pausen wurde so bis in den Abend hinein angeregt und konstruktiv diskutiert, doch obwohl auch einige Punkte in gemeinsamem Einverständnis von der Tagesordnung gestrichen wurden, blieben noch einige Punkte für den Sonntag übrig. Diese betrafen vor allem Mitgliederwerbung, die nächsten inhaltlichen Ergänzungen des DereGlobus und Arbeitserleichterungen für alle aktiven und noch anzuwerbenden Mitarbeiter.

Late-Night-Runde am Samstag: Hier entsteht gerade DSA 5.0


Bei all dieser produktiven Arbeit bot der Samstagabend wieder eine Menge Raum für allgemeine Diskussionen. Nachdem Gnom mit seiner asiatischen Gemüse-Curry-Hähnchen-Nudel-Pfanne erneut seine phantastischen Kochkünste unter Beweis gestellt hatte, wurde bei Bier und Knabberzeugs mal eben kurz die 5te DSA-Regeledition erfunden. Es ist zwar nicht davon auszugehen, dass Ulisses diese anerkennen wird, wir sind uns aber trotzdem sicher, dass wir uns mit dem "Baum-System" nicht völlig auf dem Holzweg befinden. Nur darüber, welche der fünf angedachten Varianten die beste sein würde, konnte keine Einigkeit erzielt werden.

Wohlschmecken!


Nachdem die sonntägliche Diskussionsfortsetzung zum Erliegen gekommen und ein ausgesprochen positives abschließendes Resümee des Wochenendes gezogen wurde, wurden die letzten Essensreste vernichtet und ein wenig aufgeräumt und geputzt, bevor sich gegen 16 Uhr die Versammlung aufzulösen begann und die Teilnehmer insgesamt sehr zufrieden und für die Zukunft hochmotiviert ihre zum Teil recht lange Heimreise antraten. Besten Dank an dieser Stelle nochmal euch allen für euer Kommen, die entspannte und sympathische Atmosphäre des Wochenendes und die bestens funktionierende gemeinsame Organisation. Das Arbeitswochenende in Aschaffenburg darf gerne zum alljährlichen Frühlingstreffen des DereGlobus werden.

Fast so erotisch wie ein Rosa-Plüsch-Ork: Aikar Brazoragh


Was sonst noch blieb:
  • Wer nach 20 Uhr noch Salz in irgendwelche Wunden streuen will, sollte besser gleich zu Aral fahren.
  • Das Schnarchen einiger namentlich ungenannt bleibender Teammitglieder sorgte dafür, dass sich die Gruppe nachts relativ weit über das Haus verstreute.
  • Zze Tha ist viel zu groß und lässt Tie'Shianna wandern.
  • Horadan trägt seinen Titel als "Magister der Magister" völlig zurecht und weiß selbst auf jene Hardcore-Nerd-Fragen noch eine Antwort, bei denen alle anderen schon kapituliert haben.
  • Vom "Bäcker" zum "Zuckerbäcker" ist es derselbe Modifikationsschritt wie vom "Horriphobus" zum "Wuchtschlag-Horriphobus" - egal, ob der Handwerksmeister dabei ein Mensch oder ein Rosa-Plüsch-Ork ist.
  • Während der Sieg über den Endgegner vom Freitag als echte Teamleistung erfolgte, sicherte sich Miro die Abenteuerpunkte für dessen Kollegen vom Samstag im Alleingang - allerdings nicht ohne zwischendurch einmal regenerieren zu müssen.
  • Bei dieser Gelegenheit wurden eine Menge verkrusteter Strukturen aufgebrochen.
  • Karmalzauberei ist viel doofer als Astralliturgien.

Das Kreativteam tagt: Hier werden die Weichen für die Zukunft des DereGlobus gestellt


Aufgemerkt und mitgearbeitet! Nur der Beamer will wieder nicht so recht...


Verkrustete Strukturen aufbrechen: Der harte Kampf um das Spülbecken


Opfer einer erbitterten Schlacht: Der Endgegner ist besiegt



Sieht schlimmer aus als es ist: Das abendliche Unterhaltungsprogramm

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